Ralf Jenewein

 

Shiatsu

 

Indikationen (Anwendungsgebiete)

  

• sich wieder als Einheit von Körper, Geist und Seele zu fühlen

• körperliche und emotionale Spannungen loszulassen

• die eigene Vitalität zu spüren und zu stärken

• sich im Körper wohler zu fühlen

• den Körper und seine Grenzen bewußt wahrzunehmen

• die Aufrichtung und Haltung zu verbessern

• die Verdauung und andere Umwandlungsprozesse anzuregen

• das Immunsystem zu stärken

• sich gehalten und geborgen zu fühlen

• als Begleitung bei Schwangerschaft und Prozessen der Veränderung

• die Selbst-Heilungskräfte zu aktivieren

 

Therapeutisches Shiatsu ist insbesondere für folgende Beschwerdebilder, Ursachen und Wirkungen angezeigt.

 Körperliche, psychosomatische und seelische Beschwerdebilder:

• Anhaltende, akute Verspannungsschmerzen (Rücken, Kopf, Kreuzbereich)

• Beeinträchtigende, nervöse Beschwerden (Schlafstörungen, Rastlosigkeit,   Zuckungen)

• Schmerzen mit unbekannter oder undefinierbarer Ursache, wandernde Schmerzen

• Vegetative Störungen (Bauchbereich, Magen)

• Gelenkbeschwerden (Schmerzen infolge von Versteifungen, Rheuma, entzündlichen Prozessen)

• Dauerhafte Müdigkeit, Mattigkeit, Erschöpfung, Energielosigkeit

• Depressivität, dauerndes Sich-Sorgen, Angstzustände, Überreiztheit

• Menstruationsprobleme und -beschwerden, Schwangerschaftsbeschwerden

• Stark beeinträchtigtes Körperempfinden oder Gesamtbefinden

 

Ursachen:

• Hohe, einmalige oder wiederkehrende Belastung (persönlich, familiär, beruflich) z.B. Streß,  Burnout.

• Lebenskrisen, Umbruchphasen und emotional besonders schwierige Zeiten (Todesfälle, Einsetzen der Menopause u. a.)

• Trauma-Folgen

• Vorliegen von körperlichen oder psychischen Behinderungen

 

Wirkungen:

• Linderung von Schmerzen

• Aufhebung von energetischen Störungen und Beschwerden

• Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit

• Beschleunigung von Genesungsprozessen nach Krankheit und Unfall

• Verhinderung von schweren Erkrankungen, wenn bereits Beschwerden vorliegen .

 

Verschiedene energetische Therapieformen:

Die klassische, traditionelle Akupunktur, TCM genannt, arbeitet vor allem mit Nadeln. Aber auch Fußreflexzonen, Shiatsu, Pranic Healing, Ohrakupunktur, Akupunktur-Massage und vieles mehr, gehören zu den energetischen Therapieformen.

Das Ziel ist immer das Gleiche. Die Energie soll im Gleichgewicht und in Fluss sein, vergleichbar wie unser Blutkreislauf. Das Blut durchströmt unseren gesamten Körper und versorgt jede einzelne Zelle mit Nährstoffen und entsorgt Abfallprodukte jeder einzelnen Zelle. Solange dieser Zustand gewährleistet ist, sind wir gesund. Wird aber der Zu- oder Abstrom unterbrochen oder behindert, entsteht ein Ungleichgewicht. Dies geschieht lange bevor wir Symptome verspüren. Vorher entsteht ein Stau und kann wie in einer Kettenreaktion weitere Pathologien verursachen. Nach der Blockade entsteht eine Leere, welche ebenfalls zu Pathologien (Krankheiten) führen kann.

Unser Körper vermag erstaunlich viel an Disharmonie ertragen. Erst wenn er diesen Zustand nicht mehr zu kompensieren vermag, beginnen wir Symptome zu verspüren.

Die energetische Behandlung besteht keinesfalls darin Symptome zu behandeln, sondern Blockaden zu lösen. Die Energie soll fließen und im Gleichgewicht sein, damit sich der Körper selber heilen kann.

 

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